Informationen zur
professionellen Version von Dr. Jastrows
Licht- und elektronenmikroskopischem Atlas
Dieser Atlas enthält
auch ein paar Filme
sich bewegender
menschlicher
Spermien

Link zur englischen
Version dieser Seite

Kurzbeschreibung:
Licht- und elektronenmikroskopischer Atlas mit über 4.300 qualitativ sehr hochwertigen, digitalen Originalabbildungen in sehr hoher Auflösung, die von Mensch, Affe oder Säugetieren stammen. Wo technisch möglich, kann man von Makrofotos über lichtmikroskopische Bilder bis zu den elektronenmikroskopisch kleinen Zellorganellen "zoomen". Erklärende Texte geben sehr detaillierte & umfangreiche Informationen zu praktisch allen Geweben, Organen, Zellorganellen & -strukturen. Zahlreiche detailliert beschriftete Bilder, miteinander verknüpfte Texte ein Vokabular in dem auch Informationen zu biochemischen Substanzen auf Deutsch und Englisch erklärt werden, machen zelluläre Strukturen allgemeinverständlich klar und zeigen Zusammenhänge sowie Struktur - Funktionsbeziehungen auf. Das Bildmaterial des Atlasses läßt sich schnell und einfach in eigene Präsentationen einbauen.

===> Vorstellung des Atlasses als pdf <===

Demoseiten in hoher Auflösung:
Auswahl an Beispielseiten (Bildschirmschnappschüsse) mit Abbildungen in der Qualität und Auflösung der professionellen Version
(Anklicken eines jeden Miniaturbildes läd die Abbildung in der Originalgröße. Die Downloadgröße ist in MB angegeben)
1. Übersichtsseiten mit Miniaturbildern der Originalaufnahmen (Seite der www-Demoversion mit aktiven Links durch Anklicken unter der Beschriftung abrufbar) 2. Beispielanimation (für hohe Auflösung anklicken)
Heterolysosom mit Text 2,8 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
hyaliner Knorpel mit Text 9,0 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Lunge nur Bilder 2,8 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Speiseröhre nur Bilder 2,7 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Synaptische Körperchen mit Text 3,2 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
 Stereoanimation einer rekonstruierten
Stäbchenribbonsynapse 11,3 MB
3. Zoom in: vom Makrofoto bis ins ultrastrukturelle Detail am Beispiel des Zwölffingerdarms (Duodenum) (Bitte Miniaturbilder für größere Ansicht anklicken!)
Makrofoto der Schleimhaut des
menschlichen Duodenums 0,1 MB
Detail davon in Originalauflösung
mit Darmzotten  0,1 MB
histologisches Präparat:
Duodenum Querschnitt 2,1 MB
Ein Detailfoto davon zeigt
Zotten und Krypten 1,2 MB
Detailfoto der Schleimhaut
mit Enterozyten 0,8 MB
Elektronenmikroskopisches Foto
eines Enterozyten 4,4 MB
Dieses EM-Detailfoto davon zeigt
die Bildung von Chylomikronen 4,0 MB
4. digitale Originalaufnahmen in Originalauflösung und Qualität (Bitte Miniaturbilder für größere Ansicht anklicken!)
Endokrine Zelle (Prolaktinozyt) der
Zwischenhirndrüse (Hypophyse) 3,4 MB
Leberzelle (Hepatozyt) mit darunter
liegendem Disse-Raum 2,9 MB
Menschlicher neutrophiler
Granulozyt 4,3 MB
Schwann-Zelle im Plexus submucosus
 (Colon = Dickdarm) 4,3 MB
Menschlicher eosinophiler
Granulozyt 4,1 MB
Menschliche Niere histo-
logische Übersicht 5,9 MB
Makrofotografie eines menschlichen
Knochens mit Knochenbälkchen 2,2 MB
5. beschriftete Abbildungen (Seite mit aktiven Links aus der www-Demoversion durch Anklicken der Beschriftung abrufbar)   6. Vorlesungsabbildungen 7. Seite aus dem Vokabular (es wird nur ein Ausschnitt gezeigt)
Ganglienzelle 1,6 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Schlußleiste 1,9 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Corti-Organ 1,4 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Menschliche Mastzelle 1,1 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Lysosomen 1,1 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
Startseite Vorlesungsfolien zur Schemazeichnung
Zellstrukturen 1,9 MB - nicht im www verfügbar
zugehörige Folie 5, die Originalbilder von
Ribosomen zeigt 1,4 MB - nicht im www verfügbar
Termini, die mit A beginnen 1,6 MB
Seite der WWW-Version zum Vergleich
8. Beispiele einiger neuer, nur in der professionellen Version vorhandener Seiten (Bitte Miniaturbilder für größere Ansicht anklicken! Es ist nur der Beginn der Seiten mit den Bildübersichten gezeigt) 9. Filme lebender Spermien

Dieser und andere Filme stehen 
in HD Auflösung zur Verfügung
Übersichtsseite Verdauungstrakt*
Übersichtsseite Auge & Augenstrukturen* 
Rektum und Analkanal
Rückenmark
Zunge
Duftdrüsen
Außen- und Mittelohr
Geißeln und Spermien
zappelndes menschliches Spermium
* diese Seiten führen zu weiteren Bildübersichtsseiten mit erklärenden Texten
 
Abb.1a: Startseite der professionellen Version in Deutsch
Abb.1b: Startseite der professionellen Version in Englisch
Abb.2a: Deutsches Inhaltsverzeichnis (Anfang)
Abb.2b: Englisches Inhaltsverzeichnis (Anfang)
Abb.3: Startseite des zugehörigen Vokabulars
Abb.4: Schemazelle mit Organellen
Bitte Bilder anklicken, um sie in Originalauflösung zu sehen!

detaillierte Beschreibung:
In der Aus- und Weiterbildung nicht nur in der Medizin, sondern auch in der allgemeinen und molekularen Zellbiologie, Pathologie, Physiologie, Biochemie, Pharmakologie, letztlich in allen Disziplinen des biomedizinischen Lehr- und Forschungsfeldes aber auch schon im Biologieunterricht ab der Sekundarstufe spielen die Vermittlung und die Aneignung anatomischen Grund- (und Spezial-) Wissens eine wichtige Rolle. Hierbei ist die eingehende Kenntnis der mit dem Lichtmikroskop nicht mehr erkennbaren Bestandteile von Zellen und Geweben, die als Ultrastrukturen bezeichnet werden, ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Funktion von Lebewesen und der Entstehungsursache vieler Erkrankungen. Hierfür ist qualitativ hochwertiges Originalbildmaterial unverzichtbar. Es stehen jedoch nur wenige Lehrbücher oder andere Informationsquellen zur Verfügung, in denen ausreichend detaillierte licht- und elektronenmikroskopische Aufnahmen in hinreichender Zahl vorhanden sind.
Anhand von über 2.400 hochwertigen, großen digitalen Transmissions- und einigen Rasterelektronenmikroskopischen Originalabbildungen vermittelt Dr. Jastrows Atlas eine realistische Vorstellung der Ultrastrukturen. Über 190 digitale Makrofotografien von Originalpräparaten von Organen ermöglichen es neben zusätzlich über 2.100 lichtmikroskopischen Aufnahmen in sehr hoher Auflösung (meist über 4K) und Qualität diese von der Übersicht über die Histologie bis ins elektronenmikroskopische Detail zu verstehen (siehe unten). Die nahezu vollständige Bildsammlung von Zellen, Geweben und Organen stammt von Präparaten des Menschen oder von Säugetieren (Affe, Schwein, Ratte, Maus, Meerschweinchen). Die meisten elektronenmikroskopischen Bilder sind zusammengesetzte, mit einer Slow-Scan CCD Kamera aufgenommene, Einzelaufnahmen, einige eingescannte Fotos oder Negative von Originalpräparaten. Die lichtmikroskopischen Bilder wurden mit an hochwertigen Mikroskopen installierten Digitalkameras zumeist in mindestens 4.000 x 3.000 Pixeln Auflösung aufgenommen. Nach bestmöglicher Entfernung von Artefakten, ggf. Ausleuchtungskorrektur und Schärfung wurden die digitalen Bilder als JPG Dateien maximaler Qualität in den Atlas integriert. Die Auswahl des Materials erfolgte nach der Qualität und der Relevanz für die Ausbildung an Universitäten, Hochschulen und Schulen. Da das Bildmaterial in der Regel eine Auflösung von meist über 3.000 x 2.000 Bildpunkten hat, lassen sich im Gegensatz zur Internetversion ganz wesentlich mehr Details erkennen.

Die Startseite (Abb.1a in Deutsch; 1b in Englisch) listet wesentliche Begriffe auf, die thematisch geordnet zusammengefaßt sind. Sie zeigt eine tabellarische Übersicht aller Bestandteile von Zellen, extrazellulären Strukturen, der vier Grundgewebsarten, sowie von Organen und Organsystemen. Per Link lassen sich entsprechende Informationsseiten mit Miniaturbildübersichten aufrufen. Ein deutsches Inhaltsverzeichnis (Abb.2a; fehlt in der WWW-Version) ermöglicht es über 5.350 Deutsche und ein englisches (Abb. 2b) >4.300 Englische Begriffe direkt in erklärenden Texten aufzurufen. Weitere Verknüpfungen führen von der Startseite zur alphabetischen Auswahl des Vokabulars für mikroskopische Anatomie und biochemische Substanzen (Abb.3, Demo 7), das Hintergrundinformationen zu z.B. Vitaminen, Hormonen und anderen Stoffen gibt und zu einer Beschreibung der Herstellung von Schnitten und Fotos von Geräten (Transmissions- und Rasterelektronenmikroskop). Auch die Abbildungen, welche dem Kurs der mikroskopischen Anatomie der Universität Mainz zur Verfügung gestellt werden, und eine Liste verwendeter Abkürzungen lassen sich von hier aufrufen. Klickt man „Die Zelle“ an, gelangt man zu einer Schemazeichnung einer idealisierten Zelle (Abb.4), die alle wesentlichen Ultrastrukturen, wie z.B. Organellen und Oberflächendifferenzierungen zeigt. Anklicken eines Namens führt hier zu der entsprechenden Seite mit detaillierten Informationen und Miniaturbildern der gewählten Struktur. Die "Vorlesungsabbildungen" auf der Startseite führen zu Zusammenstellungen über Zellorganellen, die einige didaktisch besonders geeignete Aufnahmen mit den wesentlichsten Informationen darüber zeigen (Beispielseiten).

Die mit stichwortartigen Legenden versehenen Miniaturbilder (Beispielseiten) ermöglichen schnell das Aufsuchen interessierender Materialien. Beim Anklicken eines Miniaturbildes erscheint die entsprechende unbeschriftete Originalabbildung (Beispielseiten) als große Bilddatei, in der sich Details erkennen lassen. Anklicken der Legende unter Miniaturbildern führt bei den über 250 eingehend beschrifteten Abbildungen zu erklärenden Seiten (Beispielseiten). Diese zeigen den gesamten, der Übersichtlichkeit halber, auf eine Höhe 500 Pixel, verkleinerten Schnitt. Alles Wesentliche ist mit einheitlichen Kürzeln bezeichnet, die eine Legende allgemeinverständlich, aber dennoch sehr detailliert erklärt. Die verwendeten Fachtermini folgen fast immer der internationalen anatomischen Nomenklatur und sind mit Informationsseiten der bezeichneten Strukturen verknüpft oder führen zu einer Seite des zum Atlas gehörenden Vokabulars mit über 250 in Deutsch und Englisch erklärten Begriffen (Beispielseite). Alle Übersichtsseiten des Atlasses sind bereits in Englisch verfügbar, jedoch sind noch nicht alle Texte dort auf Englisch verfügbar - daran wird aktuell noch gearbeitet. Der Atlas enthält auch einige Animationen dreidimensionaler Rekonstruktionen von Synapsen der Sehbahn und synaptischer Körperchen (Beispiel) und 6 Filme sich bewegender Spermien (Beispiel)

Der Atlas demonstriert und erklärt fachärztlich kompetent mit didaktisch geordneter Struktur nahezu alle Zellbestandteile, Gewebe und Organe. Die detaillierten Informationen sind nicht nur für die Ausbildung von Studierenden der Human-, Veterinär- oder Tiermedizin oder Biologie sondern auch für den Biologieunterricht an Schulen hilfreich und im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht nur in der Anatomie, sondern auch in anderen Disziplinen des gesamten biomedizinischen Lehr- und Forschungsfeldes von großem Nutzen, z.B. in der Pathologie, molekularen Zellbiologie, Biochemie, Pharmakologie, Physiologie, klinischen und biologischen Ausbildung und Forschung. Dabei ist die Verwendung in Vorlesungen, Kursen, Seminaren, Workshops, Vorträgen und Lehrveranstaltungen ebenso möglich wie im Eigenstudium. Der Atlas stellt eine Referenz für normale Zell- und Ultrastruktur sowie eine außergewöhnlich umfangreiche Bild- und Informationsquelle für Forschung und Lehre dar. Das Material dieses Atlasses wird bereits als ergänzendes Material in einigen Kursen der mikroskopischen Anatomie verwendet. So stammt z.B. das im Kurs der mikroskopischen Anatomie der Universität Mainz verwendete EM-Bildmaterial, welches zur Demonstration und in Prüfungen genutzt wird, aus diesem Atlas. Diese Auswahl didaktisch hochwertiger Aufnahmen ist auf einer gesonderten Seite zusammengestellt (siehe hier). In Form einer in einem passwortgeschützten lokalen Netzwerk installierten Intranetversion, kann der Atlas von Dozenten, Lehrern, Ausbildern wie auch Studierenden, Schülern und Auszubildenden gleichzeitig genutzt werden. Zum einen als Bildquelle zur Integration in Präsentationen, Folien oder anderem Lehrmaterial oder zur Verwendung als Prüfungsmaterial, zum anderen zum Lernen und Verstehen von Zusammenhängen. Da verwendete Fachbegriffe allgemeinverständlich erklärt werden, reicht das Einsatzspektrum von der Facharztausbildung über die ärztliche-, zahnärztliche und biologische Hochschullehre, die Ausbildung in medizinassoziierten Berufen, den Biologieunterricht der Sekundarstufe bis zur Selbstinformation medizinischer Laien. Die der internationalen Nomenklatur (Terminologia histologica) folgende Beschriftung erlaubt, wie auch englische Versionen vieler Seiten, eine internationale Nutzung der Wissensbasis. Der Atlas wird international schon seit über 20 Jahren von Biologielehrern, Hochschuldozenten und als Intranetversion an vielen Universitäten von Lehrenden und Studierenden zur Vorlesungs-, Kurs- und Examensvorbereitung verwendet. Er läßt sich auch als Referenz der „normalen“ Histologie und Ultrastruktur bei der Beurteilung entsprechender eigener Präparate verwenden. Für eine Großzahl an anatomischen Strukturen erlaubt er ein in vielen Stufen ablaufendes "Zoom in". Wo möglich führen an lebenden Menschen aufgenommene Makrofotografien einer gesamten Struktur über lichtmikroskopische Bilder in zunehmend hoher Vergrößerung bis zu den nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Organellen der Zellen, die diese Struktur aufbauen.

Die gestufte Gliederung des Atlasses gestattet dem Nutzer, sich die ihn interessierenden Informationen interaktiv abzurufen. Weiterführende Links von Stichworten zu verknüpften Bildübersichten, Originalabbildungen und detaillierten Informationen über die Zellorganellen ermöglichen ein umfassendes Verständnis ultrastruktureller Gesamtzusammenhänge. Die in hoher Auflösung und Qualität gezeigten Originalschnitte vermitteln eine realistische Vorstellung ihres Aufbaus und erlauben bei beschrifteten Seiten auch eine Kontrolle des eigenen Wissensstandes. Gegenüber herkömmlichen, oft unhandlichen, teuren oder schwer zu beschaffenden hochwertigen Lehrbüchern bietet die Wissensvermittlung im Rahmen dieses Atlasses die Möglichkeit, per Link verknüpfte Inhalte sofort zu sehen. Updates des kontinuierlich erweiterten Atlasses lassen sich einfach einkopieren und realisieren auch von Nutzern eingebrachte Verbesserungsvorschläge. Der Atlas stellt eine detaillierte, umfangreiche und schnell verfügbare Ergänzung anderen Lehrmaterials dar, zumal es derzeit keine diesem Atlas vergleichbaren Produkte weder im Internet noch als kommerzielle Software gibt.

Vergleich mit anderen Produkten:
Der Atlas hebt sich von anderen kommerziellen Angeboten durch seine außergewöhnlich große Menge und erheblich bessere Auflösung und Qualität des weitgehend von Artefakten gereinigten Bildmaterials ab. Die mir bekannten E-Versionen von Lehrbüchern zeigen keine Bilder in auch nur annähernd der in diesem Atlas gebotenen Hochwertigkeit und oft ersetzen Schemazeichnungen das nur durch Originalabbildungen darstellbare tatsächliche Aussehen von Strukturen. Der Atlas ist zwar noch nicht komplett fertig, aber dieses Lebenswerk, das schon seit über 20 Jahren kontinuierlich erweitert und optimiert wird, beinhaltet bereits jetzt „unzählige“ in der Regel sehr detaillierte Informationen und hochwertiges Bildmaterial zu beinahe allen Organen und Strukturen, von dem Studierende beim Lernen und Verstehen der mikroskopischen Anatomie sehr profitieren. So erlauben tausende Links schnell unklare Dinge abzurufen und vor allem an Originalbildmaterial nahezu alles zu sehen, was Elektronen- und Lichtmikroskopie zu bieten haben. Für Dozierende ist es einfach möglich, sich Bilder aus dem Atlas zu kopieren und in eigenes Lehrmaterial z.B. Vorlesungsfolien einzufügen. Dadurch können sie sich die zeitaufwendige Gewinnung und Aufbereitung anderen Bildmaterials sparen.

Perspektive:
Der Atlas wird durch neues Bildmaterial und Ergänzung, Überarbeitung, bzw. Aktualisierung der Informationstexte kontinuierlich erweitert. Es ist geplant, alle bereits vorhandenen Schnitte detailliert zu beschriften. Fernziel ist es, einen kompletten Licht- und elektronenmikroskopischen Atlas mit allen Zellarten und Geweben (bevorzugt des Menschen) als ein internationales Referenzwerk in Deutsch und Englisch und eventuell in weiteren Sprachen zu schaffen, in dem alle Begriffe und Strukturen dem aktuellen Wissensstand entsprechend erklärt und durch qualitativ hochwertiges Originalbildmaterial veranschaulicht werden.

Referenzen:
Die professionelle Version von Dr. Jastrows Atlas ist die Weiterentwicklung des im Deutschen Ärzteblatt (DÄB 98, Heft 41B: 2290-2292 [12.10.2001], sowie Supplement Praxis Computer 5/2001: 17-20. Artikel im PDF Format) vorgestellten Internet Atlasses der Elektronenmikroskopie. Der Atlas wurde auf der 96. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft am 25.3.2001 in Münster vorgestellt (Präsentation Nr. 83; Abstrakt publiziert in Annals of Anatomy 183 (Suppl.), 50-51. Internet Version der kompletten Präsentation). Zahlreiche E-Mails und Seitenzugriffsstatistiken der Internetversion belegen ein sehr starkes Interesse von Lehrenden und Lernenden aber auch Laien an dem Lehrangebot. Lehrer und Dozenten sowie Schüler und Studierende, insbesondere der Medizin, finden den Atlas zur Unterrichts-, Kurs-, Klausur-, Prüfungs- und Examensvorbereitung sehr geeignet. Die Publikation "On the use and value of new media and how medical students assess their effectiveness in learning anatomy" (Anatomical Record B Volume 280B, Issue 1: 20-29 [Sept. 2004]; Abstrakt & Link zum pdf) unterstreicht die Forderung Studierender nach qualitativ hochwertigem Bildmaterial, auf das Wesentliche konzentrierten Lerntexten, die prüfungsrelevantes Wissen vermitteln und ergänzendem, leicht navigierbarem elektronischem Lehrmaterial.

Technische Informationen und Systemvoraussetzungen:
Der per Download zur Verfügung gestellte Atlas umfasst aktuell bereits über 12,8 GB an Daten. Nach Installation auf eine Festplatte läßt er sich mit üblichen Internetbrowsern (nicht im Lieferumfang enthalten) auf handelsüblichen PCs nutzen. Die Lauffähigkeit wurde getestet für Microsoft Edge®, Google Chrome®, Internet Explorer® ab Version 3, Mozilla Firefox® ab Version 1. Da der Atlas darauf angelegt ist, das Wesentliche möglichst schnell und einfach zu präsentieren, wurde bewußt auf jedwede Skriptoperationen und dekorative Animationen verzichtet. Er besteht aus .html, .jpg und mp4 codierten .avi Dateien sowie einigen .gif Animationen und ist daher sowohl unter Windows als auch unter Unix oder Linux einsetzbar. Eine Grafikhardware, die eine HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (dafür ist der Atlas optimiert) oder mehr zuläßt, wäre sinnvoll, da sonst von den großen Originalschnitten nur kleine Teile bei voller Auflösung angezeigt werden können.

Die mit ® gekennzeichneten Produkt und Markennamen sind Warenzeichen Ihrer jeweiligen Eigentümer.
Lizenzen, Lizenzbedingungen:
1. einzeln lizenzierte Bilder sind nach Kundenwunsch erhältlich.
2. Einzellizenzen für ausschließlich einen Nutzer. Eine solche persönliche Lizenz ist nicht auf andere übertragbar und erlischt mit dem Ableben des Nutzers. Sie gestattet ihm zusätzlich, Bildmaterial des Atlasses für ausschließlich eigene, nicht kommerzielle Lehrveranstaltungen oder Materialien zu verwenden, die nicht an Dritte weitergegeben und nicht publiziert werden dürfen. Aktuellen Preis bitte per E-Mail anfragen.
3. Gruppen-, Abteilungs-, Instituts-, Schul- , Universitäts-, Praxis- oder andere Formen von Mehrnutzerlizenzen gestatten mehreren autorisierten Personen in einem vom Lizenznehmer selbst verwalteten, passwortgeschützten und Dritten nicht zugänglichem Netzwerk das gesamte Material des Atlasses für Lehr- und Lernzwecke in der lizenznehmenden Einheit zu nutzen. Sie gestattet den autorisierten Nutzern zusätzlich, Bildmaterial des Atlasses für alle nicht kommerziellen Lehrveranstaltungen oder Materialien im Rahmen der Institution unbeschränkt zu verwenden. Bitte senden Sie mir eine E-Mail wenn Sie Interesse an einer solchen Lizenz haben. Der Preis richtet sich je nach Größe des Nutzerkreises. Bei permanenten Lizenzen werden Updates nach Ablauf eines Nutzungsjahres angeboten, deren Preis sich nach dem Umfang des Updates und der Zahl der Nutzer richtet.
4. spezielle individuelle Lizenzformen sind möglich, bitte schildern Sie in Ihrer Anfrage genau, was Sie wünschen.
Generell erfolgt immer entweder eine persönliche oder eine institutionelle Lizenzierung aller größeren Bilder, d.h. in alle Bilder mit mehr als ca. 250.000 Pixel Auflösung wird neben dem Copyright Vermerk der Name der Nutzers / der nutzenden Institution und ggf. das Ende einer Lizenzperiode eingetragen.
Mit jedem Lizenznehmer wird ein individueller Vertrag abgeschlossen.
5. Updates: Der Atlas wir kontinuierlich erweitert, überarbeitet und verbessert. Nutzern werden in jährlichen Abstand Updates angeboten, deren Kosten von Umfang des Updates abhängen, die aber deutlich geringer sind als die Primärlizenz.
Für ein Angebot senden Sie bitte eine detaillierte Email an info@drjastrow.de.

Demoversion im Internet:
Der Atlas steht im WWW jedem zur Verfügung, dort jedoch in deutlich reduzierter Form (Abbildungen sind in der Auflösung und der Qualität stark vermindert, Inhaltsverzeichnis fehlt, KEINE Makrofotos und KEIN histologisches Bildmaterial). Außerdem wird die Internet Version seit Dezember 2013 nicht mehr weiter aktualisiert. Mittlerweile enthält die professionelle Version über 100 neue Seiten mit Informationen und Bildübersichten (siehe unten) mehr und weit über 1.000 relevante Texterweiterungen, Korrekturen und Updates, die in der online Version NICHT verfügbar sind!
Zum Betrachten der kostenfreien Internetversion bitte diesen Link anklicken: http://www.drjastrow.de/WAI/EM/EMAlles.html

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Holger Jastrow
 
PD Dr. med. Holger Jastrow
Facharzt für Anatomie
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E-mail: info@drjastrow.de
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letzte Aktualisierung: 23.2..2024